
Künstler*in
© Wonge BergmannEungjin Lee
Der Komponist Eungjin Lee wurde 1997 in Südkorea geboren. Er studierte Komposition an der Gachon University in Korea bei Dong-Soo Kim und Young-Kwang Yang. Nach seinem Abschluss im Jahr 2023 setzte er sein Studium 2024 am Conservatoire de Paris fort, wo er Komposition bei Frédéric Durieux sowie elektroakustische Komposition bei Yan Maresz und Luis Naón studiert.
Seine Werke wurden beim Daegu International Contemporary Music Festival aufgeführt, zudem besuchte er eine Meisterklasse der Komponistin Unsuk Chin an der TIMF Academy. Darüber hinaus nahm er am ›Barcelona Modern International Composition Course‹ teil, wo er unter der Leitung von Hèctor Parra und Daniel D’Adamo arbeitete. Seine Werke wurden vom Ensemble Eins, dem TIMF Ensemble, dem Ensemble Blank und dem Fabrik Quartet aufgeführt.
In Eungjin Lees Arbeit spielen Bilder, Bewegungen und Szenen sowie Erzählungen und Gedichte eine zentrale Rolle. Er erforscht die neuen Möglichkeiten, die sich ergeben, wenn diese Elemente in Klang umgesetzt werden. Dabei sind die Beziehung zwischen visuellen und narrativen Elementen und der musikalischen Form ebenso wie die Frage, wie Musik als Werkzeug genutzt werden kann, um einzigartige Hörerlebnisse zu schaffen, von besonderem Interesse.
Continuum XXI
Ensemble Modern
hr-Bigband
hr-Sinfonieorchester
IEMA-Ensemble 2025/26
Synergy Vocals
Trondheim Voices
Alberto Arroyo
Hed Bahack
Sylvain Cambreling
Helena Cánovas Parés
Pia Davila
Caio de Azevedo
Justine Emard
Bernard Foccroulle
Georg Friedrich Haas
John Hollenbeck
Eloain Lovis Hübner
Justė Janulytė
Michael Jarrell
Malika Kishino
Eungjin Lee
Lucie Leguay
Leon Liang
Brad Lubman
Sarah Nemstov
Felicitas Magdalena Pfaus
Julian Prégardien
Steve Reich
Diego Ramos Rodríguez
Rebecca Saunders
Yixie Shen
Miroslav SRNKA
Toby Thatcher
Thierry Tidrow
Stefan Weiller
Adriane Westerbarkey
Haotian Yu