cresc... SCHWÄRMEN4.–15. Februar 2026

Continuum XXI
Ensemble Modern
hr-Bigband
hr-Sinfonieorchester
IEMA-Ensemble 2025/26
Synergy Vocals
Trondheim Voices
Alberto Arroyo
Hed Bahack
Sylvain Cambreling
Helena Cánovas Parés
Pia Davila
Caio de Azevedo
Justine Emard
Bernard Foccroulle
Georg Friedrich Haas
John Hollenbeck
Eloain Lovis Hübner
Justė Janulytė
Michael Jarrell
Malika Kishino
Eungjin Lee
Lucie Leguay
Leon Liang
Brad Lubman
Sarah Nemstov
Felicitas PfausFelicitas Magdalena Pfaus
Julian Prégardien
Steve Reich
Diego Ramos Rodríguez
Rebecca Saunders
Yixie Shen
Miroslav SrnkaMiroslav SRNKA
Toby Thatcher
Thierry Tidrow
Stefan Weiller
Adriane Westerbarkey
Haotian Yu
Adriane Westerbarkey

Künstler*in

© Privat
cresc... SCHWÄRMEN

Adriane Westerbarkey

Adriane Westerbarkey wurde in München geboren. Nach dem Abitur absolvierte sie von 1993 bis 1996 eine Ausbildung zur Theatermalerin an der Bayerischen Staatsoper und arbeitete dort bis 1999 an Opernproduktionen. Parallel war sie an Projekten für Film, Fernsehen, Theater und Trickfilm sowie an Produktionen der Münchner Theaterakademie beteiligt. 2001 begann sie ihr Studium Bühnen- und Kostümbild bei Prof. Karl-Ernst Herrmann an der Akademie der Bildenden Künste München.

Seit 2003 ist sie international als Bühnen- und Kostümbildnerin tätig und arbeitete u. a. mit Florentine Klepper, Elisabeth Gabriel, Christiane Schneider und André Wilms. Engagements führten sie an das Schauspielhaus Stuttgart, Hamburg, Frankfurt, Basel und das Staatstheater Mannheim. Sie leitete das Partizipationsprojekt MusicArt Blitzlichter im Rahmen von zukunft@berlinphil der Berliner Philharmoniker; das Projekt »Ringed by the flat horizon« wurde 2006 mit dem »Junge Ohren Preis« ausgezeichnet.

Von 2016 bis 2019 lehrte sie an der Hochschule für Gestaltung Offenbach (Kostümgestaltung und -geschichte).

Seit 2022 arbeitet sie im Bereich inklusiver Bildung mit dem Künstler Julius Bockelt an der Akademie des Atelier Goldstein. Seit 2024 entwickelt sie gemeinsam mit dem Dr. Petra Joh Forschungshaus der Frankfurter Stiftung für krebskranke Kinder das interdisziplinäre Bildungsprojekt Wissenschaft trifft Kunst, das Kunst und Naturwissenschaft in dialogische Lernprozesse überführt. In Kooperation mit dem Künstler Julius Bockelt (Was geht ab im Universum einer Zelle?) und der Motion Designerin Elena Osmann (Zelle als Kraftwerk) entstanden daraus mehrfach ausgestellte Schüler*innenprojekte. 2026 wird das Bildungsprojekt Wissenschaft trifft Kunst: Zell:Zwei mit Teilnehmer*innen Frankfurter Schulen in einer Ausstellung im Frankfurter Römer zu sehen sein.