Alexander Schubert
Brad Lubman
Brigitta Muntendorf
Christian Jaksjø
CocoonDance
Ensemble Modern
Friederike Brendler
George Benjamin
Gil Monteagudo Ruiz
Hendrika Entzian
hermann Kretzschmar
hr-Bigband
hr-Sinfonieorchester
IEMA-Ensemble 2023/24
Jeaduk Kim
Jim McNeely
John Hollenbeck
Lawrence Power
Luke Poeppel
Matthias Rieker
Megumi Kasakawa
Michael Hope
NEKO3
Niels Klein
Norbert Ommer
Po-Chien Liu
Polina Korobkova
Rafaële Giovanola
Rebecca Saunders
Ryōji Ikeda
Sofia Gubaidulina
Stefan Asbury
Sunghyun Lee
Sylvain Cambreling
Tania León
Yann Robin
Yannick Mayaud
Yasuhiro Chida
Żaneta Rydzewska
Künstler*in
© Yujen TsaiLuke Poeppel
Luke Poeppel ist Master’s Student an der Eastman School of Music und studiert Dirigieren im Studio von Brad Lubman. Er ist Assistenzdirigent des Musica Nova Ensemble und hat Werke von Knussen, Abrahamsen, Davies, Webern, Manoury und anderen geleitet. Luke ist außerdem Assistenzdirigent des Eastman Opera Theater (EOT).
In der Spielzeit 2022-2023 arbeitete er an den Produktionen von Anthony Davis ›Lear on the 2nd Floor‹ und Daniel Catáns ›Florencia en el Amazonas‹. In dieser Spielzeit assistiert er für Opern von Heggie, Okoye, Purcell, Strauss und Poulenc. Im Sommer 2023 war Poeppel Dirigier-Stipendiat des soundSCAPE Festivals und des Mostly Modern Festivals sowie Musikdirektor der Rochester Summer Opera. Bei Mostly Modern war er der Cover-Dirigent (für William Langley) für Robert Patersons Oper ›In Real Life I/II & Extraordinary‹. Poeppel war auch Cover Dirigent des Ensemble Signal (für das Festival TIME:SPANS) und des Orchestra of the League of Composers (OLC). Im Sommer 2024 wird er als Gastdirigent des OLC zurückkehren.
Poeppel schloss sein Studium an der New York University im Jahr 2022 mit Auszeichnung ab. Er hat mit dem JACK Quartett, dem Kronos Quartett, Contemporaneous, dem Bergamot Quartett und Yarn Wire zusammengearbeitet. Außerhalb von Performance arbeitete Luke zwischen 2020 und 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Dr. Nori Jacoby am Frankfurter Max-Planck- Institut für empirische Ästhetik in der Gruppe Computational Auditory Perception. Während dieser Zeit schloss er eine Studie über computergestützte Techniken für die rhythmische Suche und Annotation im Zusammenhang mit Olivier Messiaens Transkriptionen von Vogelstimmen ab. Diese Forschung wurde 2021 auf der Konferenz der Gesellschaft für Musiktheorie vorgestellt.