Alexander Schubert
Brad Lubman
Brigitta Muntendorf
Christian Jaksjø
CocoonDance
Ensemble Modern
Friederike Brendler
George Benjamin
Gil Monteagudo Ruiz
Hendrika Entzian
hermann Kretzschmar
hr-Bigband
hr-Sinfonieorchester
IEMA-Ensemble 2023/24
Jeaduk Kim
Jim McNeely
John Hollenbeck
Lawrence Power
Luke Poeppel
Matthias Rieker
Megumi Kasakawa
Michael Hope
NEKO3
Niels Klein
Norbert Ommer
Po-Chien Liu
Polina Korobkova
Rafaële Giovanola
Rebecca Saunders
Ryōji Ikeda
Sofia Gubaidulina
Stefan Asbury
Sunghyun Lee
Sylvain Cambreling
Tania León
Yann Robin
Yannick Mayaud
Yasuhiro Chida
Żaneta Rydzewska
Künstler*in
© Madzia SuchokaFriederike Brendler
Friederike Brendler (geb. 1999 in Frankenberg) studiert Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Gemeinsam mit Anna Schill und Maret Zeino-Mahmalat inszenierte und konzipierte sie dort das queere Lip-Sync-Musical ›Pandora's Heart‹ das 2023 im Berliner Club SchwuZ zur Aufführung kam. Außerdem betreute sie eines der bundesweiten Artist Labs 2023 zum Thema ›Public Opera‹ (geleitet von Dr. Ulrike Hartung, Michael von zur Mühlen und Moritz Lobeck) in Dresden Hellerau und auf Kampnagel in Hamburg. Am Theater Bremen wirkte sie 2022 als Dramaturgin für die NOperas!-Produktion ›Kitesh‹ (Regie: HAUEN UND STECHEN) und assistierte dem Musiktheaterkollektiv Opéra sur Tréteaux für Arnold Schönbergs ›Erwartung‹ am Berliner Schlossplatztheater.
Als mitarbeitende Dramaturgin war sie 2021 in der Oper Halle am Musiktheater ›Im Stein‹ von Sara Glojnarić und Clemens Meyer (Regie: Michael von zur Mühlen) und dem digitalen Abschlussfestival ›Alles endet‹ beteiligt. Zudem performte sie in der Tischlerei der Deutschen Oper Berlin im Rahmen des Projektes ›Neue Szenen V: Scheiterhaufen – unser Vater | Vater unser‹ (Regie: Ana Cuéllar Velasco) sowie beim Festival Theatermaschine22 in ›Mitesser‹ (Regie: Marie Engert, Maret Zeino-Mahmalat).
Friederike absolvierte nach dem Abitur einen Bundesfreiwilligendienst an der Semperoper Dresden, worauf Hospitanzen in der Dramaturgie der Staatsoper Unter den Linden Berlin, der Oper Leipzig, der Oper Halle und dem Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin folgten.